CT Angiokopf

(A-E) Computertomographie: A) axiale CT-Scheibe der Grundlinie, die sulkale Efacement und kortikale Kontrastaufnahme in der linken Hemisphäre zeigt; B-D) CBV-, CBF- und TTP-Karten, die keine Veränderungen in der Hirnperfusion zeigen, und E) koronale CT-Angiographiescheibe, die den Verschluss der inneren Halsschlagader nach Bifurkation bestätigt, mit ausgezeichneter intrakranieller Kompensation. F-H) Magnetresonanztomographie: F) axiale FLAIR-Scheibe; G-H) axiale DWI- und ADC-Sequenzen. Signaländerungen werden an den FLAIR- und DWI-Sequenzen auf linker parietaler und frontaler Kortex-Ebene beobachtet, ohne Einschränkung der ADC-Karte, die mit vasogenen Ödemen kompatibel ist.

Frontale Projektionen der Hirnangiographie mit Kontrastinjektion in die linke gemeinsame Halsschlagader, die den Verschluss der proximalen inneren Halsschlagader (jenseits der Halsschlagader) (A) und der distalen inneren Halsschlagader (proximal zur Augenarterie) (B) bestätigt. C) Kontrastinjektion in die rechte gemeinsame Halsschlagader, die eine korrekte Kompensation der Gehirnkraft durch die vordere kommunizierende Arterie offenbart.