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MRT-Myelo gramm

mri-myelogram

Eine 50-jährige Frau. Die durch Sagittal fett unterdrückte T2W-Bildgebung (a) zeigt subtile gewölbte Hyper intensitäten im inters pinösen Epi dural raum auf Lendenwirbel ebene (Pfeile), die als „ Dinosauriers chwanz zeichen “bezeichnet werden. Dies kann eine subtile Menge an Liquor leckage widerspiegeln. Die MR-Myelo graphie (b) zeigt dieses Zeichen L2-3 zu L4-5 (Pfeile). Dieses Zeichen ist bei Bildern nach dem Kontrast HT2-FLAIR (c) stärker als bei Bildern vor dem Kontrast (d) und auffälliger, insbesondere bei T12-L1 und L1-2 (Pfeile). Die epi durale Flüssigkeits sammlung, die dorsal und ventral zum Duralsack als Hypointense linie (b, kleine Pfeile) beobachtet wird, ist ebenfalls deutlicher sichtbar. Jedes Bild in der unteren Reihe (e-h) zeigt die Vergrößerung des traditionellen lumbo sakralen Bereichs in der oberen Reihe (a-d). Auf fett unterdrückten T2W-Bildern (e) sind epi durale Venen plexus (Pfeilspitzen) hypointenser als die epi durale Flüssigkeits sammlung (Pfeile) ventral zur Dura Mater (kleine Pfeile). Die MR-Myelo graphie (f) zeigt, dass epi durale Venen plexus (Pfeilspitzen) stärker hypointenös sind als die epi durale Flüssigkeits sammlung (Pfeile), was auf einen stärkeren Kontrast zwischen Venen und Flüssigkeit hinweist als bei fett unterdrückten T2W-Bildern. Bemerkens wert ist, dass die HT2-FLAIR bildgebung nach dem Kontrast (g) keine oder die schwächere Verstärkung von Venen (Pfeilspitzen) zeigte als die von Liquor lecks (Pfeilen). Diese venösen Strukturen sind bei Bildern vor dem Kontrast HT2-FLAIR (h, Pfeilspitzen) leicht hyper intensiv.